Das Museum im Gsotthaberhof war bis 1803 ein Lehen des Benediktinerklosters Tegernsee. Heute ist in dieser Hofstelle das Kutschenmuseum untergebracht. Auf 700 qm Ausstellungsfläche in Erd- und Obergeschoß sowie Tenne mit original belassenem Balkenwerk begeben Sie sich als Besucher auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Sie erhalten einen bleibenden Eindruck vom Transportwesen, der Arbeit der Bauern und Holzknechte sowie der Almbewirtschaftung vor der Motorisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch an die schwere körperliche Arbeit und an das Geschick im Umgang mit Pferden und schweren Lasten erinnert. Vom einheimischen Gäuwagerl bis zur herrschaftlichen „Governess“, vom bäuerlichen Tafelwagen bis zur prunkvollen historischen Landauer-Postreisekutsche von 1780. Neben fuhrmännischem Zubehör ist alles vertreten, was einen Gespannfahrer und Pferdefreund in den Bann zieht. Sogar ein vom Schah von Persien in Auftrag gegebenes Pferdegeschirr ist zu bewundern. Eine Besonderheit bildet die Schlittensammlung mit dem runden offenen, feinen Gassenschlitten. Dazu ergänzen der Ausschnitt einer Almstube, der Winterzug der Holzknechte und die Jagd im Gebirge die einmalige Ausstellung.
Das Museum im Gsotthaberhof war bis 1803 ein Lehen des Benediktinerklosters Tegernsee. Heute ist in dieser Hofstelle das Kutschenmuseum untergebracht. Auf 700 qm Ausstellungsfläche in Erd- und Obergeschoß sowie Tenne mit original belassenem Balkenwerk begeben Sie sich als Besucher auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Sie erhalten einen bleibenden Eindruck vom Transportwesen, der Arbeit der Bauern und Holzknechte sowie der Almbewirtschaftung vor der Motorisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei wird auch an die schwere körperliche Arbeit und an das Geschick im Umgang mit Pferden und schweren Lasten erinnert. Vom einheimischen Gäuwagerl bis zur herrschaftlichen „Governess“, vom bäuerlichen Tafelwagen bis zur prunkvollen historischen Landauer-Postreisekutsche von 1780. Neben fuhrmännischem Zubehör ist alles vertreten, was einen Gespannfahrer und Pferdefreund in den Bann zieht. Sogar ein vom Schah von Persien in Auftrag gegebenes Pferdegeschirr ist zu bewundern. Eine Besonderheit bildet die Schlittensammlung mit dem runden offenen, feinen Gassenschlitten. Dazu ergänzen der Ausschnitt einer Almstube, der Winterzug der Holzknechte und die Jagd im Gebirge die einmalige Ausstellung.